Der Laden um die Ecke hat geschlossen! Fabriken stehen still, in Möbelhäusern verstauben die Sofas und in Diskotheken spielt sich maximal der DJ für die Zeit danach warm. Macht sich die Krise bemerkbar, fehlen die Umsätze? Ja. Aber fehlen immer auch gleich Leads / Kunden? Nein!

Alltag und Gewohnheiten verändern sich zurzeit rasend schnell. Gleichzeitig schaffen digitale Arbeitsplätze ganz neue Strukturen – auch in unserem Konsumverhalten. Veränderungen, die sich deutlich zeigen, doch nicht gleichermaßen für einen Rückgang der Kunden sorgen. An so vielen Stellen passiert genau das Gegenteil: Ein Zustrom neuer Leads. Das sind Kundenkontakte ohne Ende, wenn wir in der Lage sind, sie auch zu messen und sie für uns zu nutzen.

Leads am laufenden Band: Kunden mehr denn je!

Schauen wir uns ein Beispiel an: Die Rösterei in der Fußgängerzone hat zu, hat sie dadurch weniger Kunden? Auf den ersten Blick ein ganz klares ja. Doch mit dem digitalen Blick kann das Urteil auch anders ausfallen. Denn Kaffee ist weiterhin notwendig und wie viele von uns möchten regionale Geschäfte unterstützen, sind auf der Suche nach Lieferdiensten, machen sich auf der Homepage schlau, ob Onlinebestellung oder sogar langfristige Abo-Optionen möglich sind. Es ist auch vorstellbar, dass sich potentielle Kunden beispielsweise auf dem Blog einer Rösterei erkundigen möchten, wie sich Kaffee zu Hause auf besonders schmackhafte Weise zaubern lässt. Das digitale Kundenverständnis ist kein Wundermittel und auch nicht die Rettung für Gewerbetreibenden, aber eine unfassbare Chance, die es jetzt zu nutzen gilt.

Sich jetzt digital aufzustellen ist für jedes Unternehmen wichtig. Online Marketing-Tools helfen dabei zu messen, wie hoch das Potenzial der digitalen Kundschaft für das eigene Business ist und wie man dieses Potenzial nutzen kann.

„Wer ist auf meiner Website, wer fragt welche Informationen ab und wer sucht sogar schon den Kontakt? All das können wir herausfinden und Handlungsempfehlungen für Ihr Unternehmen geben“, so Susanne Pilz, Managing Director von ad pepper.

Jeder Kunde im Laden ist ein Lead, aber auch jeder Besuch auf der Homepage, jede Google Suche und jegliche Form der digitalen Nachfrage. Die Laufkundschaft ist ohne Zweifel derzeit kaum noch vorhanden, doch Kunden gibt es weiter reichlich. Die Frage ist nur, wie wir sie als Unternehmen für uns nutzen und auswerten. So manche Homepage erweist sich da als Leads-Friedhof, weil die vorhandenen Kundenkontakte darauf nicht gemessen, geschweige denn ausgewertet und genutzt werden.

„Das ist als würden wir die digitale Ladentür schließen, obwohl die Schlange draußen immer länger wird. Der digitale Kunde ist so wertvoll, aktuell vielleicht wertvoller denn je“, betont Susanne Pilz.

So viele Unternehmen generieren gerade Leads am laufenden Band, doch nutzen sie diese auch? Viele Firmen müssen sich die kritische Frage stellen: Haben wir unsere digitalen Hausaufgaben gemacht? Sind wir als Unternehmen digital sichtbar und welche Vorkehrungen haben wir getroffen?

Die gute Nachricht: Es gibt (meist) kein digitales “zu spät”, doch wir brauchen jetzt den Mut, den finalen Schritt zu gehen und den digitalen Kunden ernst zu nehmen. Begegnen wir also unserem virtuellen Kunden mit demselben Enthusiasmus wie dem Neukunden im Laden! Wir helfen Ihnen dabei, wie Sie auch in der digitalen Welt mit ihren Produkten für Begeisterung sorgen.

Lead-Kampagnen? Lead-Automatisierung? Performance-Marketing? Alles Fachwörter, die bisher noch keinen allzu großen Stellenwert für Sie hatten? Kein Problem: Wir erarbeiten gerne individuelle Lösungen mit Ihnen gemeinsam. Der digitale Fußabdruck ist tiefer denn je – werten wir es aus!